Was andere so schreiben: Storypoints, Agiles Manifest 2.0 und wie kommt man eigentlich auf agiles Arbeiten?

Schamlos geklaut habe ich die Idee einfach mal einen Artikel mit Links zusammenzustellen, die ich in den letzten Tagen besonders interessant fand....

Written by Patrick Schönfeld · 1 min read >

Schamlos geklaut habe ich die Idee einfach mal einen Artikel mit Links zusammenzustellen, die ich in den letzten Tagen besonders interessant fand. Und zwar von Toms Gedankenblog, dessen Artikel #LINKSDERWOCHE | KW 35/2016: Produktivität, Agile, Lean, Management, Leadership, Social Media selbst ein paar gute Leseempfehlungen bereit hält.

Hier sind meine:

What are Storypoints?

Schätzungen – ein leidiges Thema. Jeder will möglichst genau wissen, wieviel Aufwand tatsächlich in einem Projekt steckt und was es kosten wird. Selbst wenn es nicht um die Kosten geht: Eine Einschätzung, wie aufwändig eine Teilaufgabe ist, wird spätestens bei der Ressourcenplanung oder bei der Planung „Was können wir in den Sprint packen?“ wichtig. Ein Ansatz sind Story Points, eine Art relatives Schätzsystem. Der Artikel What are story points? von Mike Cohn, einem Urgestein unter den Agilisten, erklärt was das genau ist und wie es funktioniert.

Braucht es ein Agiles Manifest 2.0?

Bei Heise Developer wurde kürzlich auf eine Umfrage hingewiesen, ob es denn ein agiles Manifest 2.0 braucht. Das Thema beschäftigt mich auch und deshalb hab ich kürzlich schon auf einen Artikel bei inspectandadapt.de hingewiesen. Ich meine: Jein. Eigentlich passen die Werte immer noch, nur die Begrifflichkeiten sind zu sehr auf Softwareentwicklung beschränkt.

Wasserfall ist weder agil, noch nicht agil

Nicht die Methoden realisieren Projekte, sondern Menschen tun es. Deshalb muss derjenige die Verantwortung übernehmen, der die Methoden auswählt, meint Conny Dethloff in seinem Artikel und weist auf einen interessanten Punkt hin: Ob eine Methode passt oder nicht kommt auf den Kontext an.

Agil arbeiten – Wie kommt man eigentlich auf sowas?

Im Artikel von Veronika Lévesque schildert sie, wie sie zu agilen Methoden kam: Als nämlich das Qualitätsmanagement eines ihrer Arbeitgebers „multiprofessionelle Teams“ einführte, um ein Problem mit dem Informationsfluss innerhalb des Unternehmens zu lösen. Ohne dass jemals der Begriff „agil“ fiel. Das ist nämlich ein interessanter Punkt, der gerne vernachlässigt wird: Um agil zu sein, muss man kein Scrum machen. Man muss nur den Willen haben, die Herangehensweise an das gestellte Problem anzupassen.

Übrigens: Ich bin in letzter Zeit immer mal wieder auf der Suche nach interessanten deutschsprachigen Blogs zu den Themen Agile, Lean und Co. gewesen. Wenn ihr da also noch Empfehlungen für mich habt: Gerne her damit!

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