Heute hab ich drüben bei Führung erfahren einen interessanten Satz gelesen: Veränderung braucht Störung.
Wo Misstrauen und die Suche nach Schuldigen das beherrschende Muster der Zusammenarbeit sind, wirkt sogar schon die aufrichtig gezeigte Dankbarkeit verdächtig und verstörend. Und das ist gut so: Veränderung braucht Störung.
Im Artikel Kultur ist kein Schicksal geht es darum, dass wir Alle zur Unternehmenskultur beitragen und diese entweder zementieren oder aufweichen. Etwas, das ich auch schon habe anklingen lassen.
Die Frage ist immer: Jammern wir nur oder schwimmen wir auch mal gegen den Strom und zeigen, dass es auch anders geht?